Saturday, March 26, 2011

Betty MacDonald in german and italian

I'm Andrea

Let's celebrate Betty MacDonald's birthday.

Betty MacDonald Fan Club proudly presents:

The amazing, very witty, charming, intelligent story written by our brilliant new Betty MacDonald Fan Club Honor Member, artist, writer and President of Goethe Society, Letizia Mancino.

As we have so many international Betty MacDonald Fans we are very happy to offer you Letizia Mancino's story in italian and german language.

Greetings,

Andrea

Ein Katzensprung nach Amerika

mit Betty MacDonald

Copyright 2011 by Letizia Mancino
All rights reserved

Oh Betty, ich liebe Dich! Deine Bücher „Betty kann alles“ und „Die Insel und ich“ sind wirklich toll!

Ich nehme sie in die Hand und mit einem Katzensprung bin ich gleich in Amerika!

Kolumbus und das Ei: Die große Entdeckung! Dein Bestseller „Das Ei und Ich“ die größte Entdeckung. Und Du und ich! Ich kenne Amerika: Es stimmt was Du schreibst:

So ist Amerika: Haargenau! Nein, Federgenau! Die Landschaft und die Leidenschaft:

Kennst Du das Land wo die Pistolen blühen? Brava, Betty, Du beschreibst die Amerikaner plastisch, echt, unausstehlich, hingepinselt auf Papier. Ob ich gern deine Werke lese? Lesen ist kein Ausdruck! Ich kann sogar alles hören und sehen: Natur, Kultur, Subkultur. Amerika hat sich kaum verändert! Ach, die kühlen Amerikaner! Kalkül, Börse, Wall- Street, die Finanz-Krise (schon damals 1930), die Zocker, die Bankrotte der Firmen! Das Wimmeln von Schlawinern und Betrügern. Leute ohne Geld. Verzweiflung und Hunger! Ein schrecklicher „Worst Case“ (als ich noch kaum englisch konnte, dachte ich, es sei Wurst mit Käse!)

Doch wie beeindruckend ist die Anpassungsfähigkeit der Amerikaner: Lebenskünstler, Akrobaten des Überlebens! Es gelang ihnen im Nu, sich umzustellen und Pionierarbeit zu leisten: Morgens bist du eine Putzfrau, abends eine Pufffrau! No problem!

„Das Unzulängliche, Hier wirds Ereignis; Das Unbeschreibliche, Hier ists getan;“

Mary, Deine Schwester, war die Fundgrube der Arbeitsbeschaffung: Donnerwetter, was für eine Powerfrau mit unbeschränkter Phantasie! Sie hat dich überall empfohlen: Betty kann alles, auch Romane schreiben! Los, Schwester, beeile Dich! Der Verleger will Deine Manuskripte sehen! Du hattest bis dahin nicht mal eine Zeile geschrieben! Mensch! Und wenn doch alles schief geht ? No problem: When you dream, dream big! Siehe da, Du bist berühmt geworden.



Das Ei und ich


Weißt Du was, Betty? Ich schlüpfe in „Das Ei und Ich“ und komme als Gast zu Dir!

Ich will Deine Hühner kennen lernen.

- Ich hasse Hühner! Ich bin eine Hühnersklavin aus Nordamerika!

- Ach, Betty, ohne diese verdammten Tiere wärst Du nie berühmt geworden!

„Das Ei und Ich“ hättest Du nie geschrieben! Wie viele Leser hast Du glücklich gemacht!

Dein Buch ist so amüsant! Über deine witzigen feinen (beinah gemeinen) Bemerkungen über Deine Familienmitglieder und Nachbarsleute musste ich so lachen!

Du bist in eine besondere Familie geboren worden: Bequemlichkeit war nicht erwünscht: Ich kann nur staunen: Was sagte Dein Vater zu deiner Mutter?

Ich gehe übermorgen woanders arbeiten: Tausende Kilometer weit…Er schickte ihr ein Telegramm:

FAHRE DONNERSTAG FÜR ZWEI JAHRE NACH MEXICO CITY STOP MACHE DICH BEREIT FALLS DU MITKOMMEN WILLST- Das war am Montag. Mutter telegrafierte zurück: WERDE FERTIG SEIN, und sie war es auch.

Das ist Amerika! Improvisation, Wechsel, Abenteuer. Keine Schwäche zeigen: Los!

Deine Beschreibungen, Betty, über die gewaltigen Naturereignisse haben mich ganz erschreckt! Kontinent Amerika, es graut mir vor dir! Ich fühle mich so klein und bedroht wie eine winzige Fliege vor einer riesigen Klatsche!

Dein Roman ist sehr vielseitig! Der Leser kann es sogar als Kochbuch benutzen!

„Das Ei und Ich“ fängt gleich mit einem Rezept an: „Neben der Weisheit, dass Lammfleisch nur gut schmeckt, wenn es mit Knoblauch geschmort wird“.

- Schmeckt es Dir, die amerikanische Küche?

- Ach Betty! Sie ist mir zu fett und ich hasse Knoblauch!

(Betty kocht gerade Mittagessen für Bob. Sie redet ständig mit „Herd“:

Herd ist Bobs Nebenbuhler; am Anfang glaubte ich, er selbst sei es). Sie dreht sich um und sagt:

- Dann kein Knoblauch für dich.

- Auch kein Lamm, Betty! Ich esse kein Fleisch! Ich würde lieber nur Spiegeleier essen. Betty, lass mich sie allein machen.

- Dann versuche es!

- Mist! „Herd“ streikt! Ich schaffe es nicht, ihn anzumachen! Verdammt! Er ist eigenwilliger als „Ofen“ von meiner Freundin, Hilde Domin!

- Bob kommt! Er muss gleich essen!

- „Männer essen alles, die Schweine! sagt Deine Großmutter Gammy“. Stimmt es?

- Hast Du meine Hühner gern? fragte mich Bob ohne sich vorzustellen.

- Ja, Bob (Grob), ich liebe sie! Ich bin Vegetarierin.

- Willst Du morgen den Hühnerstall mit uns zusammen putzen?

-Ah, ihr steht immer so früh um vier Uhr auf!! Bob, es ist kein Job für mich!

Er schaute mich verachtungsvoll an! Eine römische Zimperliese!

- Du brauchst sofort eine Umerziehung!!

- Hilfe, Bob greift mich an! Ich wechsele lieber sofort den Roman und ziehe auf die „Insel“!

Good by, arrivederci, Betty! Wir treffen uns auf der Insel: Don, Dein zweiter Mann

ist viel, viel netter!


Betty kann alles



Verdammte Farm! Hier fehlt jede Form der Zivilisation: Nur Betty „ist“ alles!

Dieser Bob!! Ich wäre auf der Farm mit ihm gestorben! Mamma mia, che coraggio, was für eine Mutprobe für eine kultivierte Frau, vier Jahre mit dem Grobian zu leben! Zwei Kinder von ihm zu kriegen! Betty war zweimal „so“. Sie erzählt aber nicht, wie sie „so“ geworden ist. Prüdes Amerika! Der Leser erfährt nur, sie wurde schwanger! Aber über Fehlgeburten und illegale Abtreibungen bekommt er jede Menge Informationen! Ich will es gar nicht genauer wissen! Wusste Betty, wie sie schwanger wurde? Vielleicht auch nicht: Sie und Bob gingen einfach ins Bett, betrunken. Diese Unmenge von geschmuggeltem Whisky muss irgendwelche „Nebenwirkungen“ gehabt haben.

Bob ist ein schöner, starker Mann,. Es mag sein, doch viel Alkohol macht sämtliche Glieder schlapp (wer Ohren hat, der höre)!

„Der Mann wird schwach, aber der Kater stark“! sagte sogar meine kleine Autorin Kätzchen Schönkopf zu dem betrunkenen Goethe.

Betty, Dein Bob kann mir gestohlen bleiben! Ich kenne solche Typen nur aus der Ferne, Gott sei Dank, und nicht persönlich. Ach, die schönen rauen Männer! Sie schwimmen im kalten Ozean, fällen das Holz, sind wetterunempfindlich, schießen auf die wilden Tiere und bringen sie der Frau zum Braten!

Ich kann Betty verstehen! Sie war zu jung: Sie war eine kleine feine Katzendame mit Abenteuerlust! Sie hat den Kopf für einen wilden Kater verloren!

Alles für die Katz? Nein, alles für das Huhn! Denn Bob hat seinen Kopf für Hühner verloren!

Er hatte Augen nur für seine Hühner! Nun weiß ich es: Hühneraugen haben Männer, die zu den Füßen von Hühnern liegen! Bob hätte eine Legehenne heiraten sollen! Nicht eine große Schriftstellerin.

Aber warum hat Betty für seine fünfhundert „Geliebten“ alles getan? Hat sie überhaupt gern in einer Hühnerfarm (Hühnerharem) gearbeitet?

Nein, nur um Bobs Liebe zu verdienen, um dem Ehemann zu gefallen!

Ihre Mutter sagte zu ihr und ihrer Schwester: „Es sei die unabänderliche Pflicht einer guten Hausfrau, dafür zu sorgen, dass ihr Gatte sich bei seiner Arbeit wohl fühlt“

Nehmet freudig die Folgen in Kauf, die sich daraus ergeben! So was! Wie in Süditalien!

Arme Betty, sie ist in einer alten Farm fern von einer Stadt gelandet! Die nächsten Nachbarn waren zwei Meilen entfernt. Keine Kultur! Nur Krach: Gockelkonzerte statt Gospelkonzerte!

Dieser Bob war ein unmöglicher Kerl! Er hat für seine Hühner einen Hühnerstall mit allem Komfort gebaut (Geliebte kriegen immer Geschenke, man spart das Geld nur bei der Ehefrau) und für Betty nur ein Haus ohne Wasser und Toilette!

Hartes Leben auf der Farm!!! Bei klirrender Kälte auf die Toilette gehen. Um 4 Uhr aufzustehen…Kein „Herr“ Bob! Und „Herd“ auch nicht: Man spielt nicht so unverschämt mit der Geduld einer Frau!

Die Insel


Ich liebe Inseln in Nordamerika: Ich kenne zwar nur die Insel „Mount Desert Island“ in Maine und nicht die Insel an der Pazifikküste - Bettys Insel ist in der Nähe von Seattle - aber mir scheint alles sehr ähnlich: Magische Landschaft, kosmische Einwirkungen, und tausende, kleine putzige Fetzen von Land, schwimmend im weiten Ozean. Können sie wirklich schwimmen? Es sieht so aus, als würden sie eine Schwimmweste um das saftige Grün der Wälder tragen…

Das Haus von Betty und Don gefällt mir! Ich vermisse zwar „Herd“, doch eine ganz verrückte Waschmaschine macht das Leben hier interessant: Welche Geister werden wohl in ihr wohnen? (Don ist ein Schotte, ich glaube, er hat sie aus einem gespenstischen Castle mitgenommen).

Die Töchter von Betty wohnen auch hier: Es sind launische Mädchen mit Grillen! „Herd“ könnte der Vater sein! Schade, sie waren netter in dem „Ei und Ich“ als sie noch klein und süß waren! Es gibt aber nette Katzen und Hunde: Betty ist eine große Tierfreundin. Sie hat sogar eine riesige Menge von Hunde - und- Katzenfutter Kartons im Haus gelagert.

Die amerikanische Küche ist wirklich unglaublich! Wenn Betty auf der Insel kein Menschenfutter kaufen kann - es passiert bei stürmischer See, wenn die Fähren die Insel nicht beliefern können - greift sie beim „worst case“ gern dazu.

Ach, dieses kulinarische Umstellungsvermögen werde ich nie entwickeln! Esse ich vielleicht die Mäuse, die mir mein Kater Tigerli bringt? Das Kochbuch von Betty ist unerschöpflich:

Von Wildtieren auf der Farm zu Meerestieren an der Küste.

Im Pazifik leben phantastische Fische und Krustentiere: Qual der Wal! Oh, Seafood! „The King“ ist der Lobster, habe ich in Maine gelernt! Doch in Seattle scheint es „Geoduck“ zu sein! Er ist eine Sensation: Er hat einen langen Hals! Eine Meeresgiraffe? Was ist das? Betty hilf mir! Den verdammte Namen „Geoduck“ finde ich nicht in meinem Wörterbuch.

Die Britische Encyclopedia Britannica kennt ihn auch nicht… Moment! Ich suche in der „The Amerikan Heritage Dictionary“. Gott sei Dank, ich habe es gefunden: Es ist „a very large, edible clam“. Muschel, 20 cm groß. Was sind die „cozze di Napoli“ im Vergleich dazu? Miesmuscheln, schämt euch vor dem Amerikaner! Ich schaue aus dem Fenster: Betty krabbelt im Wasser mit der ganzen Familie! Ihre Tochter hat Geoduck im Wasser entdeckt. Sie packt das Tier am Hals! „Clam“ ist in die Klemme! Er wird gefangen! Alle schreien vor Freude! Was für ein Leckerbissen! Betty rennt in die Küche: Clam wird vorbereitet: Ich drehe meine Augen woanders hin, ich will nichts davon sehen. Ich höre, wie das Fleisch zertrümmert wird. Eier werden mit ihm zusammen geschlagen. Mein Magen dreht sich auch um.

Betty ruft zum Essen. Ich esse nicht das komische Tier! Es schmeckt himmlisch, sagt Betty!

Ich glaube, ich verlasse die Insel…


In un batter d´occhio in America con Betty McDonald

2011 Copyright by Letizia Mancino
All rights reserved

Oh Betty, ti adoro! I tuoi libri ” Betty sa far tutto” e “ L`isola” sono veramente fantastici!

Li prendo in mano e in un batter d´occhio sono in America! Colombo e l`uovo: la grande scoperta! Il tuo bestseller “ L´uovo ed io” la più grande scoperta! E tu ed io! Io conosco la America: quello che scrivi è proprio vero: così `e l`America: fino all`ultimo capello è così, anzi fino all`ultima piuma.... Paesaggio e passione: Conosci il paese dove fioriscono le pistole? Brava Betty , tu descrivi gli Americani in modo cosí plastico, sono tanto autentici, insopportabili, dipinti sulla carta. Se io leggo con piacere i tuoi libri? Leggere è dire ben poco! Io posso addirittura sentire e vedere tutto: natura , cultura e subcultura.

L `America mi sembra poco cambiata! Ah, questi Americani tanto freddi: calcolo, borsa, Wall-Street, la crisi finanziaria ( già nel 1930), gli speculatori, la bancarotta delle industrie!

Il pullulare di impostori e ingannatori. Disperazione e fame. Un terribile “worst case”

( quando ancora non conoscevo l`inglese pensavo che fosse “wurst casareccio”)

Però come è impressionante la capacità di adattamento degli Americani: Artisti di vita, acrobati della vita! Sono riusciti di colpo a cambiare mestiere e fare il lavoro di un pioniere:

La mattina lavori in casa e la sera in casino. No problem! Come dice il poeta Goethe,

“ l`irrangiugibile si compie qua; Ciò che è ineffabile diviene atto”...

Mary, tua sorella, era una incredibile fonte di accarrapamento- lavoro: Ammazza, che donna piena di power con fantasia inesauribile!Ti ha raccomandato ovunque: Betty sa far tutto anche scrivere romanzi! Sbrigati, sorella, l`editore vuol veder i tuoi manoscritti! Che faccia tosta, tu non avevi ancora scritto neanche una riga! Mamma mia e se tutto va a rotoli? No problem: When you dream, dream big! Ecco che tu sei diventata persino famosa!



L`uovo e io



Sai una cosa, Betty io sguscio dentro “ L´uovo ed io” e vengo da te come ospite! Voglio conoscere i tuoi polli.

- Io li odio! Sono una schiava del Nord America!

- Ah, Betty, senza questi pennuti mai saresti divenuta famosa! Mai avresti scritto “ L´uovo e io! Quanti lettori hai reso felici!! Il tuo libro è così divertente. Ho così

riso, leggendo le tue piccole fini ( un pò crudelucce) osservazioni sulla tua famiglia e vicini! Sei nata in una famiglia molto particolare: la comodità non era una cosa apprezzata. Ancora non finisco di stupirmi: cosa ha detto tuo padre a tua madre?

Dopodomani mi trasferisco per lavoro a molti mille chilometri di distanza da qui..

Ti ha spedito un telegramma:

VADO GIOVEDI PER DUE ANNI A CITTÁ DEL MESSICO STOP PREPARATI SE VUOI VENIRE

Era un lunedi. Tua madre ha risposto con un telegarmma: SARÒ PRONTA e cosí era.

Questa è America: improvvisazione, cambiamento, avventura. Non mostrare debolezza e vai!

Le tue descrizioni sui straordinari fenomeni della natura mi hanno veramente spaventato.

Continente America, “ es graut mir vor dir”! Mi sento piccola e in pericolo come una mosca davanti a uno schiacciamosche! Il tuo romanzo è molto versatile e si può usare anche come un libro di cucina. Comincia addirittura con una ricetta:

“Insieme alla saggezza, che al carne di agnello ha solo un buon sapore, se stufata con aglio.”

- Ti piace la cucina americana?

- Betty, per me è troppo grassa e io odio l`aglio! ( Betty sta preparando il

pranzo a Bob e parla continuamente con “Fornello”: Fornello è il rivale di Bob, almeno così mi è sembrato all`inizio) Betty si volta e mi dice:

- Allora niente aglio per te!

- Anche niente agnello, Betty! Non mangio carne! Mi piacerebbero delle uova al tegamino.

Lascia, che le faccia io.

- Allora prova tu!

- Che fregatura! „Fornello“ fa lo sciopero! Non mi riesce di accenderlo. Maledetto!

- È più cocciuto di “Forno” della mia amica Hilde Domin!

- Sbrigati, Bobb sta arrivando, deve mangiare subito!

- “Gli uomini mangiano di tutto, questi porci” diceva tua nonna Gammy, è vero?

- Ti piacciono i miei polli? mi chiede Bob senza presentarsi.

- Sì Bob (bel cafone), mi piacciono tanto, perchè sono vegetariana.

- Vuoi venire con noi domani a pulire il pollaio?

- Bè meglio di no, vi alzate troppo presto alle quattro di mattina! Bob non è un job per me! Mi gurdò con disprezzo:

- Eccoti una romana smorfiosa. Hai bisogno subito di cambiar scuola.

- Aiuto, Bob mi sta aggredendo. Io cambio su due piedi romanzo e mi trasferisco su

- “ L`isola”.

- Good by, arrivederci, Betty, ci incontriamo sull`isola: Don, il tuo secondo marito, è molto più gentile!



Betty sa far tutto



Maledetta fattoria, qui manca ogni forma di civilizzazione: solo Betty “è” tutto.

Quest Bob! Io sarei morta con lui nella farm! Mamma mia che prova di coraggio ha avuto Betty, una donna tanto colta, per vivere con uno zoticone come Bob. E per di più avere due figlie da lui! Betty era due volte “così”. Però non racconta, come è divenuta “ così”. Questa America puritana, il lettore viene solo a sapere, che era incinta. Però sugli aborti e le pratiche illegali riceve un sacco di informazioni! Io non voglio saper niente di preciso! Sapeva Betty come è rimasta incinta? Forse no. Lei e Bob sono andati a letto mezzi ubriachi. Questa quantità di whisky trafugato di nascosto deve pur aver avuto effetti collaterali.

Bob è un bell`uomo, vigoroso, per quel che mi riguarda! Comunque troppo alcool fa ammosciare tutti i muscoli ( chi ha orecchie per intendere, ascolti)..

L`uomo si ammoscia, dura è solo la sbornia! La mia cara piccola autrice, la gatta “ Kätzchen Schönkopf”, Bellatestina, ha osato dire questo anche a Goethe! Betty il tuo Bob può andare al diavolo! Fortunatamente conosco questi tipi, solo da lontano, e non di persona.

Ah, gli uomini belli e rudi! Nuotano nell`oceano gelido, tagliano il legno, non sono sensibili al cattivo tempo, sparano agli animali e li portano morti alle mogli, per arrostirli!

Posso capire Betty, era troppo giovane: era una micetta fine di casa con voglia di avventure, che ha perso la testa per un gattaccio selvatico! Tutto per il gatto? Macchè tutto per i polli!

Bob aveava perso la testa per i suoi polli. Adesso so: quei bei calli, gli occhi pollini ai piedi, se li beccano quegli uomini , che si gettano ai piedi delle galline. Bob avrebbe dovuto sposare una gallina e non una grande scrittrice! Perchè Betty ha fatto di tutto per cinquecento

pollastre? Perchè ha lavorato volentieri in un pollaio?

Solo per guadagnarsi l`amore di Bob, suo marito. La madre diceva sia a lei che a sua sorella:

“ È il compito irremovibile di una buona massaia fare di tutto, acciocchè il marito si senta bene al suo lavoro. Prendete con gioia le conseguenze!” Che roba, come nell`Italia del Sud.

Povera Betty, è andata a finire in una farm lontana dalla città. I vicini più vicini stavano a due miglie di lontananza. Niente cultura, solo fracasso! Concerti di polli piuttosto che di Pollini!

Bob era un tipo impossibile: ha dato ai suoi pennuti una vera residenza con ogni conforto, mentre a Betty una casa senza acqua e gabinetto. Ve lo immaginate di andare fuori a quel posticino quando è a sotto zero, e alzarsi alle quattro? Bob non è proprio un signore, ma neanche “Fornello“ lo è: non si gioca così con la pazienza di una vera signora!



L`isola


Amo le isole del Nordamerica, sebbene conosca bene solo “ Mount Desert Island” in Maine e non le isole della costa del Pacifico. L´isola di Betty è nelle vicinanze di Seattle, peró mi sembra che si somiglino molto: panorami pieni di magia, influenze cosmiche, e migliaia di piccoli ritagli deliziosi di terra, che nuotano nel vasto oceano. Possono veramente nuotare?

Quasi sembra, che portino delle ciambelle di salvataggio intorno ai fianchi verdi dei boschi. La casa di Betty e Don mi piace! Mi manca “ Fornello”, ma in compenso una macchina per lavare i panni, completamente pazza, rende qui la vita interessante. Che tipo di spiriti abitarenno mai dentro? ( Don è scozzese e probabilmente li ha portati da uno dei tanti castelli abitati da spiriti). Le figlie di Betty abitano anche qui: sono due ragazze lunatiche con grilli in testa. “Fornello” potrebbe essere il padre! Che peccato, erano così dolci, quando erano ancora piccole, nella storia: “ L´uovo ed io”. Ci sono fortunatamente gatti e cani carini, perchè Betty è una vera appassionata di animali. Ha addirittura un`enorme quantità di scatolette con il mangiare per loro, stipato dentro casa. La cucina americana è veramente incredibile! Se Betty non trova più sull`isola ingredienti per cucinare ( e questo capita ogni volta, quando c`è burrasca, e i traghetti dalla terraferma non arrivano) allora in “ worst case” usa le scatolette per gli animali! Questo tipo di adattamento alimentare non mi riuscirà mai di svilupparlo! Mangio forse i topolini, che mi porta il mio adorato gatto, Tigerli?

Il libro di cucina di Betty è ineusaribile: va dalla cacciagione alla fattoria fino ai crostacei della costa. Nel Pacifico vivono fantastici pesci e crostacei. C`è grande imbarazzo della scelta. Oh seefood! Ho imparato, che il “lobster” è il re di Maine. A Seattle sembra essere invece

“Geoduck”. E´una vera sensazione: ha un collo lungo, lungo. Forse è una giraffa di mare? Betty, che cavolo è? Nel vocabolario il nome non si trova. L`Enciclopedia Brittannica non lo menziona.. Un momento.. sto cercando nella „ The American Heritage Dictionary”, grazie a Dio l`ho trovato. È un “ very large edible clam”. Conchiglia di 20 cm.

Che cosa sono mai le cozze di Napoli al confronto? Vergognatevi, figliole, di fronte all`americano!!! Guardo fuori alla finestra: Betty sta in acqua a carponi insieme a tutta la famiglia. La figlia ha scoperto Geoduck. Lo prende per il collo. “Clam” è ormai fritto!! Lo hanno catturato. Tutti strillano per la gioia. Perbacco, che leccornia. Betty corre in cucina. Clam viene preparato. Io giro gli occhi da un`altra parte, non voglio vedere il misfatto.

Ascolto come la carne viene frullata a pezzetti. Sento come vengono aggiunte alla poltiglia

le uova. A me, mi si frulla lo stomaco ( lo so, “a me mi” non si dice). Betty chiama tutti a tavola.

Io non ho nessuna voglia, di mangiare questo animale comico. Ha un sapore divino, dice Betty. Mi sa tanto, che è meglio abbandonare l`isola...

Letizia Mancino

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